Wie wir mit unseren Projektionen die Menschen in unserem Umfeld erschaffen. – Trete selbst in dein Licht!

Wie wir mit unseren Projektionen die Menschen in unserem Umfeld erschaffen. – Trete selbst in dein Licht!

Wie wir Stars, Führungspersönlichkeiten und arme Schlucker durch unsere Projektionen erschaffen.

Warum wird der eine berühmt oder der andere nicht?

Warum hat die eine tausende Follower und die andere keinen Einzigen?

Warum reagiert ein ganzes Volk und zieht in den Krieg, wenn einer dort hin führen möchte und warum würden bei jemand anderem alle nur müde lachen, wenn er oder sie das vorschlagen oder wollen würde?

Warum sind mache Menschen erfolgreich und andere krebsen Jahr um Jahr vor sich hin und sind in einem Loch von unglücklichem Alleinsein gefangen und kommen da auch nicht raus?

Erst einmal zu den ersten drei Beispielen. Diese haben alle gemein, dass die Menschen, die es betrifft, in irgendeiner Form Energie und Aufmerksamkeit (im positiven oder vielleicht auch negativen Sinne) von uns BEKOMMEN.

Letztlich wären alle diese Menschen (und manchmal auch Tiere, wie süße neugeborene Eisbärenbabies) auch nur ein Teil des breiten Meeres der Masse unserer Gesellschaft, wenn wir ihnen nicht unsere Aufmerksamkeit und Energie geben würden. Es ist nicht so, dass diese Menschen, die aufsteigen, wirklich anders sind oder mehr zu bieten haben. Letztlich sind sie Menschen wie du und ich. Was sie sich jedoch trauen, ist, ins Rampenlicht zu treten. Die Scheinwerfer der Bühne auf sich zu richten. Und sie scheinen sich in der Regel damit wohl zu fühlen und damit in einem Frieden zu sein. – Was viele von uns vermutlich nicht so könnten oder wöllten bzw. mehr gehemmt wären. Das heißt, diese Menschen haben kein Problem damit, etwas von dem, was sie sind, öffentlich darzustellen und sichtbar zu sein damit. Sie haben keine Angst davor (oder zumindest hält sie sie nicht von ihrem tun ab), mit Inhalten bewertet zu werden, vielleicht auch missverstanden oder durch den brühendheißen Kakao gezogen zu werden. Sie nehmen dieses Risiko in Kauf und bleiben stehen. Chapeau. Das erfordert Mut. Oder eine Unbewusstheit darüber, sodass die Gedanken gar nicht erst in dieser Form aufkommen und damit keine Angst und weiterführenden Gedanken erzeugen können.

Warum geben wir diesen Menschen unsere Aufmerksamkeit, unsere Anerkennung und letztlich Lebenszeit und damit ENERGIE? –

Weil sie etwas verkörpern und ausdrücken, das uns berührt. Weil wir sie anerkennen dafür, dass sie sich selbst leben.

Weil wir den Mut nicht haben, uns mit der entsprechenden Kraft entgegen zu stellen, wenn diese Menschen Dinge tun, die wir nicht gutheißen. Wir würden dann vielleicht auffallen, anecken, vielleicht auch ins Gefängnis wandern oder sterben für unsere Überzeugungen. Weil es für uns leichter ist, im breiten Meer der Masse mitzuschwimmen weiterhin und uns zu sagen – „Wir können ja eh nichts ändern. Wir haben ja eh keinen Einfluss.“…
Ich will mich da auch selbst an der Nase packen. – Nicht, weil ich nicht glaube, einen enormen Einfluss zu haben und haben zu können. Aber weil ich noch gehemmt bin, vielleicht an der einen oder anderen Stelle voll in das hineinzutreten, was wirklich möglich wäre und was meiner wahren Natur entsprechen würde im Handeln. Da ist es leichter, hier im warmen zu sitzen und aus der Distanz schlaue Blogartikel zu schreiben und zu veröffentlichen. Im Sicheren. Nicht in der Wiege der Menschheit, wo der Rabatz abgeht. Das ist leicht.
Das andere wäre ehrlich und echt und würde mich bestimmt auch mehr in meine Kraft bringen.

Wo also gibt es Dinge, in denen du gerne anders handeln würdest, dich aber nicht traust oder hilflos und ohnmächtig fühlst und es deshalb gar nicht erst versuchst?

Ich sage nicht: „Steh auf.“  Denn ich weiß, manchmal geht es nicht so leicht und man braucht erstmal den Prozess, der dahinter steht und der ist wertvoll und auch schon ein Teil vom Handeln und in Aktion treten. Wir müssen und dürfen erstmal zu denen werden, die wir sein wollen und sein können. Uns das wieder zu erlauben ist die Crux.

Was dir vielleicht helfen kann, in DEIN WAHRES LICHT zu treten:
Letztlich kannst du diese Menschen nur bewundern und gibst ihnen nur deshalb deine Aufmerksamkeit und Energie, weil sie dir dich selbst und deine wahres Licht (also deine Möglichkeiten, dein eigenes Potential) oder auch deinen Schatten (also unterdrücktes, nicht-erlaubtes Potential, das, sobald es am Licht ist, auch positiv kanalysiert werden kann) zeigen. Solange du die Menschen anhimmelst, anstatt selbst zu leben, was in dir steckt, erfüllst du dein Bedürfnis… dinen Wunsch… dine nicht gelebte Aggression… Liebe… Sichtbarkeit… Öffentlich Musik machen und tanzen… über diese Menschen und machst sie damit zu dem, wer sie sind.
Computerspiele sind auch ein schönes Beispiel um ineine vielleicht so viel schöner erscheinende neue Welt einzutauchen, als die, die du hier gerade vorfindest. Es kann so viele Gründe und unterschiedliche Ausprägungen haben…

Wichtig zu sagen ist für mich, dass ich mir wünschen würde, dass wir unser Bewusstsein dafür wecken, uns klarzumachen, dass es Projektionen sind; Also dass diese Menschen Dinge leben, die in uns genauso oder ähnlich angelegt sind um gelebt zu werden und wir es uns aus irgendwelchen (bestimmt verständlichen Gründen) zumindest momentan noch nicht erlauben. Vielleicht sind es Dinge, die wir gar nicht leben wollen und vielleicht genießen wir es auch, die Menschen im außen damit zu erleben.

Vielleicht wurde uns aber auch nur beigebracht, dass bestimmte Lebenswege zwar für andere, aber nicht für uns selbst vorbestimmt und möglich sind, sodass wir so fest daran glauben, dass wir uns unser wahres Potential und unsere Wünsche schon gar nicht mehr erlauben und sie vielleicht auch nur noch bei sehr sehr sehr genauem hinspüren und -fühlen wahrnehmen und in unser Bewusstsein holen können.

TRAU DICH! Trau dich, DEIN Licht in die Welt zu bringen. TRAU dich, selbst in deine Kraft zu treten. TRAU DICH, du selbst zu sein mit allem, was damit in Verbindung steht und zu dir dazu gehört. Du hast es dir verdient! 🙂

Menschen, die sich selbst leben, brauchen keine Ausbeutung und Konkurrenz mehr, denn sie sind innerlich erfüllt, denn sie sind sie selbst und zeigen sich damit. Kooperation ist nice, aber letztlich geht es darum, gemeinsam noch etwas viel Größeres und Schöneres zu erschaffen. Es geht darum, heil und ganz zu werden. Jede und jeder von uns ganz individuell. Die eigene Individualität und Einzigartigkeit wieder zu entdecken, wo sie vielleicht verschüttet wurde und DICH SELBST voll zu erlauben – zunächst vielleicht erstmal nur vor dir selbst und dann peu à peu auch vor allen anderen und vor der Welt. Das macht dich frei. Das heilt das Trauma von Scham. Das bringt dich in deine Kraft.

Und dann im zweiten Schritt wäre es schön, eine Welt aufzubauen, jeder und jede in ihrem eigenen ganz persönlichen Umfeld und Tempo, in dem sich das jede:r erlauben darf. In dem jede und jeder voll sie oder er selbst sein darf und wir uns dazu ermutigen und darin bestärken, das zu sein.

Wenn wir verinnerlichen, dass Anhimmeln, Missgunst, Scham oder Neid uns nur zeigt, wo wir etwas in uns verneinen und noch nicht erlauben zu leben, was aber RAUS will! Dann können wir die Verantwortung für uns übernehmen und das leben und innitiieren. – Oder alternativ, als innerer Weg erkennen, dass wir es nicht wirklich brauchen, weil in dem Moment, in dem wir es uns innerlich erlauben, es vielleicht auch schon voll ausreichend erfüllt in uns da ist. – Falls aber nicht und etwas offen bleibt – dann geht es darum, zu handeln und ins HANDELN zu kommen. Trau dich!

Zeig dein Licht der Welt!

In meiner Vision dieser befreiten und freien, von LebensLust und Ekstase strotzenden Welt wären wir alle Visionäre, Stars, Berühmtheiten – machtvoll in unserer Kraft. Ob es sowas wie Machthaber, die aufgrund der Angst anderer Menschen in ihre Position gekommen sind und dort verweilen noch geben könnte, weiß ich nicht. Was ich aber weiß, ist, dass auch diese Menschen ihren Platz finden würden und dort vielleicht viel glücklicher wären als getrieben von lauter Menschen, die nicht aufstehen und erwarten und sich nur vor den Fernseher bemühen. Das ist zu wenig. Und gleichzeitig – Wenn es das gerade sein soll, dann ist es das natürlich auch. Ich habe nicht das recht, darüber zu urteilen und vielleicht sehe ich auch viele Dinge nicht, weil ich den Sinn darin nicht sehen kann. Ich sehe momentan mehr Sinn darin, meinen Weg zu gehen, das bestmögliche zu geben, zu wachsen und zu reifen, mit Menschen gemeinsam zu kreieren und eine schönere und bessere, naturverbundenere und heilere Welt aufzubauen. – Und gleichzeitig voll Mitgefühl und Wohlwollen unseren Oberen gegenüber zu sein, denn diese Rolle und Position ist bestimmt nicht leicht. Vielleicht ist es für den einen oder anderen auch nicht die Herausforderung, ganz nach oben zu gehen, sondern sich – innerlich und dann vielleicht auch äußerlich – zu erlauben, ganz ganz klein und unbedeutend und schwach zu sein und ganz nach unten abzusteigen. Das ist wahre Größe, beides zu können und meiner Meinung nach eine Voraussetzung für einen guten, treuen, dienenden Führer. Und letztlich ist das Handeln dieser Menschen ja auch „nur“ ein Spiegel für die akuten Themen unserer Zeit. – Und wenn es nur der Spiegel ist, dass wir uns nicht trauen, aufzustehen und uns entgegenzustellen, wo wir eigentlich eine ganz klare eigene Überzeugung haben. Ich weiß, wie schwer es ist, so ein Fels in der Brandung zu sein und ich weiß auch, wie groß die Angst vor sozialer Ächtung und Ausgeschlossen sein sein kann. Trotzdem wird sich nichts ändern, solange alles so bleibt, wie es ist. Das schlimme ist aus meiner Sicht, dass sich die Menschen, die dann trotzdem mit in den Krieg ziehen, ja eigentlich untereinander einig sind und es selbst nicht für richtig halten. Aber dann doch andere Ängste und beispielsweise Vater-Mutter-Projektionen, wo man als Kind machen musste, was einem gesagt wurde, stärker wiegen als das eigene Selbstverständnis von richtig und falsch und z.T. auch als Ausrede vor sich selbst vorgeschoben wird.

Ich weiß, es ist wirklich nicht einfach. Aber das richtige zu tun fühlt sich auch immer einfach nur gut an und die Kraft kommt in dem Augenblick, in dem wir es tun! 🙂

Ich denke, unsere Welt lebt davon, dass wir füreinander da sind und uns auch gegenseitig bestärken, unsere Fähigkeiten und Überzeugungen zu leben. <3

Nun zum vierten Beispiel:

Im letzten Beispiel leidet der Mensch darunter, dass Menschen sich abwenden und ihm oder ihr Energie und Aufmerksamkeit ENTZIEHEN (im Gegensatz dazu, dass in den vorangegangenen Beispielen die Menschen dadurch erschaffen wurden, dass sie Energie und Aufmerksamkeit von anderen Menschen BEKOMMEN.).

Letztlich – Ja klar… Jeder und jede ist irgendwie für sich selbst verantwortlich und irgendwie auch selbst dafür verantwortlich, Wege zu finden oder die Entscheidung zu treffen, für sich glücklich zu sein (wenn er oder sie das möchte). Auf der anderen Seite jedoch fühlt sich das für mich auch etwas schal an. Ich habe selbst erlebt, was für einen machtvollen Einfluss mein Umfeld auf mich hat und dass es sehr viel mit mir macht – mich positiv erhebt oder niederschmetternd runterdrückt – je nachdem, ob mein Umfeld mir gegenüber positiv oder negativ eingestellt ist. Ich zumindest habe bisher nicht wirklich Wege gefunden, mich davor zu schützen, abgesehen von der Möglichkeit, dadurch nochmal klarer zu entscheiden, dass ich mir treu bleibe und es als wertvolle Lernerfahrung zu sehen. Energie wirkt auf mich sehr machtvoll.

Was passiert also bei jemandem, der vielleicht wirklich seit Jahren alleine in seinem Loch sitzt.

Erstmal möchte ich sagen, dieser Mensch ist nicht anders als wir alle. Das einzige was ist, ist, dass er ein Spiegel für ein kollektives Tabuthema oder Trauma ist, vor dem viele Menschen um ihn oder sie herum zurückschrecken. Die Menschen meiden nicht den MENSCHEN. Die Menschen meiden das THEMA und die GEFÜHLE und GEDANKEN, die vielleicht mit einem in Kontakt treten für sie selbst damit verbunden wären. Sie haben Angst, schlechte Erfahrungen, etc. damit gemacht und wollen das THEMA aus ihrem Leben aussperren. Damit schließen sie auch die Türe zu diesen Menschen. Letztlich sind wir aber alle gleich.

In der Regel ist es die Angst vor einem bestimmten Gefühl, die uns Abstand halten lässt. Das Gefühl aber wirklich anzunehmen und zu fühlen öffnet zum einen in dir selbst die ganzen Qualitäten, die zuvor durch das Wegdrücken des Gefühls nicht Teil deines Lebens sein konnten – und wenn es nur ein Mehr an innerer Lebendigkeit ist – und öffnet zum anderen den Zugang zu diesem vielleicht sehr inspirierenden und schönen Menschen. Außerdem baust du vielleicht eine Brücke für ihn oder sie weil ggf. erfährt er oder sie gerade zum ersten Mal, dass jemand auf ihn oder sie zukommt, so wie du das tust. Du kannst ein:e Wegbereiter:in und ja – Türenöffner:in sein. Das ist schön und besonders und ein heilsamer, heilvoller Beitrag für das große Ganze. Außerdem wirst du dich vermutlich damit gut und richtig fühlen, weil es das auch ist. 🙂

Gleichzeitig ist es natürlich nachvollziehbar vor gewissen Dingen Angst zu haben und nicht zu jeder Zeit ist es dran, sich jedem Gefühl zu öffnen. Was du dann tun kannst und was meiner Meinung auch sehr sehr gut Türen und Herzen öffnen kann, ist, damit einfach ehrlich mit dem Menschen in Kontakt zu gehen. – Ihm oder ihr zu sagen, dass du nichts gegen ihn oder sie hast, aber dass in dir depressive/wütende/traurige/machthungrige/verlorene/… Anteile mit ihm oder ihr in Resonanz gehen, du dich nicht traust, dich dem Thema zu stellen und daher keinen anderen Weg gehen kannst, als erstmal Abstand zu nehmen. Du kannst die Türe offen lassen für Veränderung. Vielleicht erfolgt die Änderung in dir schon mit der Reaktion und dem vielleicht darauf folgenden Gespräch mit dem anderen. Das wäre schön. 😉 🙂 <3

Für herzliche und schöne offene Begegnungen… <3

In der Vision von meiner Welt wäre es so, dass wir uns alle gegenseitig mit sehr viel Ehrlichkeit, Mitgefühl und Respekt und grundsätzlich FÜReinander eingestellt begegnen würden und nach und nach jeden mit einschließen würden. Oft haben gerade Menschen mit einem etwas anderen Lebensweg viele spannende Geschichten und Inspirationen und, wenn man sich auf sie einlässt, sehr sehr viele Geschenke, die einem das Helfen als ersten Schritt wieder wettmachen (falls es einem darum geht, etwas von dem Einsatz zu haben). 🙂 Letztlich gleicht sich alles aus. In unsrem Handeln erkennen und spiegeln wir uns selbst. Und uns selbst darin zu sehen, wer wir wirklich sind, macht glücklich.

AHO. *Dankbarkeit*

Was du tun kannst, wenn der Artikel etwas in dir berührt und du Lust hast, vielleicht etwas zu verändern:

  1. Spüren, was genau der Artikel in dir bewegt und was genau da mehr Raum und Leben erfahren möchte in dir. 🙂
  2. Was fällt dir leichter? – Dich ganz oben hinzustellen oder ganz unten in einer Situation oder im Kontakt mit Menschen oder bleibst du lieber im sicheren Mittelfeld und fällst nicht auf?
  3. Was für Vorteile hast du aus der Wahl und Positionierung, die du gerade für dich einnimmst?
  4. Welche Nachteile bringt es mit sich?
  5. Was würdest du dir wünschen, was würdest du gerne verändern?
  6. Was inspiriert dich an Menschen, zu denen du aufschaust?
  7. Wie könntest du das, was diese Menschen verkörpern und Leben mehr in dein eigenes Leben integrieren und dir selbst mehr erlauben?
  8. Wie sieht vielleicht deine eigene individuelle Form dessen, was der oder die andere in dir berührt in DEINEM ganz persönlichen und individuellen Ausdruck aus?
  9. Was schreckt dich ab an Menschen, von denen du dich momentan noch gerne fernhältst?
  10. Was hat das mit dir zu tun und an welche unterdrückte Qualität in deinem Leben erinnern dich diese Menschen?
  11. Warum möchtest du dich nicht mit dieser Qualität auseinandersetzen und sie nicht zulassen / erlauben? Wovor hast du Angst? Was ist deine Befürchtung?
  12. Wie könnte dein Leben aussehen, wenn du frei von dieser Angst wärst? Was würde sich öffnen? Was wäre möglich? 🙂
  13. Was ist das schönste, was du dir gerade schenken könntest? 🙂

In diesem Sinne für deinen .frei.geist. und mehr LebensLust:

Ich wünsche dir einen liebevollen Tag.

Alles Liebe
Deine Franzi

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